Ich bin Melanie Damm. Rheinländerin, vor 20 Jahren für den ersten Job nach Frankfurt gekommen und heute glücklich im Taunus zu Hause.

Neben meiner Tätigkeit als Systemischer Coach bin ich im Förderverein des Städel Museums für das Fundraising mit verantwortlich. Als Kunsthistorikerin habe ich dort zuvor die Marketingabteilung aufgebaut und über viele Jahre geleitet.

Vielleicht fragen Sie sich jetzt: Wie passt denn das zusammen?

Ziemlich gut – die Freude daran eng mit Menschen zusammenzuarbeiten und mit Kommunikation etwas zu bewirken sind der rote Faden und gemeinsame Basis.

Von meiner ersten Begegnung mit Coaching

Vor einigen Jahren trieben mich diese Fragen um:

Bin ich bereit für einen Standortwechsel, den großen Sprung ins Ausland, in einen neuen Job und den Schritt räumlich weit weg von meinem persönlichen Umfeld, in dem ich mir viele wichtige Beziehungen aufgebaut habe? Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Wie verbinde ich Privates und Berufliches stimmig miteinander? Was kann ich loslassen, um offen für Neues zu sein und mich weiterzuentwickeln?

Ich steckte in meinem Gedankenkarussell fest. Dieses lähmende Gefühl kannte ich bisher nicht von mir und dachte: Das muss ich ja wohl alleine klären können. Doch es bewegte sich nichts. Es fehlte die motivierende Perspektive von außen. So habe ich alle Berührungsängste über Bord geworfen und fand Unterstützung mit einem professionellen Coaching.

Eine der besten und weitreichendsten Entscheidungen, ein echter Wendepunkt – die Gespräche haben schnell Wirkung gezeigt. Die Begleitung durch den neutralen Blick von aussen und die passenden Fragen, im richtigen Moment gestellt, haben einiges bewirkt. Ich habe viel über mich erfahren, herausgefunden, was für mich zählt, wohin ich möchte und mich motiviert mit einem klaren Plan auf den Weg gemacht.

zum Wunsch selbst als Coach zu wirken

Das Coaching hat nicht nur zu konkreten Antworten auf meine persönlichen Fragen und einer klaren Lösung für eine anstehende Entscheidung geführt. Es hat mir vor allem auch zu einem freien Kopf für völlig neue Ideen und einem klaren Handlungsplan für die nächsten Schritte verholfen.

Für mich stand schnell fest, dass ich die Möglichkeiten und Erfahrungen, die mir das Coaching eröffnet hat, weitergeben will. Seitdem hat mich das Thema nicht mehr losgelassen:

Mein erster Schritt: die DCV-zertifizierte AUSBILDUNG ZUM SYSTEMISCHEM COACH (Siegerconsulting).

Die Qualität und Wirksamkeit meiner Arbeit sind mir ein großes Anliegen. Mit Fortbildungen (u.a. Züricher Ressourcen Modell, lösungsorientiertes Krisencoaching, Zertifizierung zum NEW WORK COACH) erweitere ich kontinuierlich meine fachliche Basis, dabei ist mir ein hoher Praxisbezug sehr wichtig.

In meinem Netzwerk schätze ich den Austausch zur kollegialen Beratung. Meine beruflichen Erfahrungen als Teammitglied, Führungskraft und  Selbständige  machen mir auch bei meiner Tätigkeit als Coach unterschiedliche Perspektiven zugänglich.

Mich begeistert und überzeugt die Kraft von Bildern – als Impulsgeber für Veränderung und Entwicklung.

Wenn es passt kombiniere ich in der Praxis meine Expertise als Coach mit der als Kunsthistorikerin.

Die systemische Gesprächsführung verbinde ich mit visuellen Methoden: Dann kommen Bilder ins Spiel: Bildkarten, Fotografien, Kunstwerke, Sketchnotes, ein Vision Board…

Oder wir machen einen Ortswechsel und treffen uns für eine Sitzung oder zum Gruppenworkshop im Museum als besonderem Erlebnis- und Erfahrungsraum. Von diesem veränderten Umfeld können Sie wirksam profitieren.

    ZEIT FÜR VERÄNDERUNG – IMPULSE FÜR DEN ALLTAG

    Jeder kennt die herausfordernden Situationen im Leben – kleine wiederkehrende Alltagslasten, blockierende Muster, unklare Rollen, fehlendes Selbstbewusstsein, Lebens- und Arbeitsumstände, die unzufrieden machen oder die großen Fragen zu Um- und Aufbrüchen in eine neue private oder berufliche Zukunft.

    Wie wäre es, den Fokus einmal mehr auf kleine Veränderungen und Lösungsschritte zu richten?

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    Probieren Sie doch gleich einmal die Checkliste aus.

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